Polja / Polina - Buch-Tipp










Dostojewskis ewige Freundin - Mein intimes Tagebuch 
Polina Suslowa
Ullstein Verlag 1996 (Original 1931)
172 Seiten


Es handelt sich nicht ausschließlich um das Tagebuch Suslowas (90 S.).
Weiterhin findet man Briefe Dostojewskis an Polina (30 S.). Ebenso eine von Suslowa geschriebene Novelle und ein Nachwort (25 S.) in dem etwas über das Leben Suslowas zu erfahren ist.
Das Buch ermöglicht es, etwas aus "erster Hand" zu erfahren. Es ist sicherlich keine Offenbarung, aber immerhin ein solider Baustein in den Gefilden der vielfältigen Spekulation um das Verhältnis Suslowa / Dostojewski.


Dostojewski und die Liebe – Zwischen Dominanz und Demut
Tredition 2020, Klaus Trost 420 Seiten

„Klaus Trost behandelt in seiner Studie über Dostojewskij und die Frauen einen Themenkomplex, um den Dostojewskij-Biografen sonst eher einen so diskreten wie ehrfürchtigen Bogen schlagen. Unter Verzicht auf philologische Rituale, gelingt es dem Autor, eine Forschungslücke zu schließen.“
Prof. Dr. Andreas Guski